Artikel in einer Fachzeitschrift
Wenn es hart zur Sache geht
Innovative Fertigungstechnologien kommen nicht von ungefähr . Das Beispiel der gehärteten Formeinsätze im Bereich fräsen macht dies deutlich. Aus Zeit- und Kostengründen hat man bei Eduard Weber Formenbau in Mössingen damit begonnen, rohe Materialblöcke härten zu lassen und sie in gehärtetem Zustand fertig zu bearbeiten. Nichts dem Zufall überlassend hat man diese Vorgehensweise über einen längeren Zeitraum auf Prozesssicherheit getestet.
Im Idealfall lassen sich dann bis zu einer bestimmten Härte weiche und harte Materialien mit ein und dem selben (Hartmetall-) Zerspanwerkzeug effizient und wirtschaftlich bearbeiten. Dazu gehört ebenfalls das von Fa. Weber perfekt integrierte CAD-CAM-System. Es ermöglicht eine Vielzahl von Strategien umzusetzen. Die Strategie ist mit entscheidend für das Endprodukt. Geht nicht, gibt es nicht, bei Firma Eduard Weber.
-Die Programmierung ist auch ausschlaggebend für hohe Standzeitwerte.
-Die Programmierung, die Standzeit, die Prozesssicherheit, alle drei gehören zusammen.
-Als zuverlässiger Partner für hohe Qualitätsansprüche hat sich dabei eine Kooperation mit Firma Hitachi erwiesen.
-Unsere Test haben gezeigt, dass wir mit der Verbindung Hitachi / Weber auch in Zukunft nicht eingegrenzt sind.